Aktivitäten 2025
Im Rahmen der Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien laden wir alle Kinder und Jugendlichen aus der Stadt Wetzlar ein, gemeinsam im Haus der Jugend den Film Zoey zu schauen.
Der Film erzählt die Geschichte der 14-jährigen Zoey, die mit den Herausforderungen ihres Alltags zu kämpfen hat. Ihr Vater, der nach einem Klinikaufenthalt wieder zu trinken beginnt, bringt sie in eine schwierige Situation. Zwischen dem Wunsch, ihm zu helfen, und den Aufgaben ihres eigenen Lebens versucht Zoey ihren Weg zu finden – voller Hoffnung, Verantwortung und Sorgen.
Kein einfaches Thema – deswegen wollen wir uns nach dem Film mit den Kindern und Jugendlichen über die Geschichte austauschen.
Im Rahmen der Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien laden wir alle Kinder und Jugendlichen aus Dietzhölztal und Eschenburg ein, gemeinsam im JUST Jugendtreff den Film Zoey zu schauen.
Der Film erzählt die Geschichte der 14-jährigen Zoey, die mit den Herausforderungen ihres Alltags zu kämpfen hat. Ihr Vater, der nach einem Klinikaufenthalt wieder zu trinken beginnt, bringt sie in eine schwierige Situation. Zwischen dem Wunsch, ihm zu helfen, und den Aufgaben ihres eigenen Lebens versucht Zoey ihren Weg zu finden – voller Hoffnung, Verantwortung und Sorgen.
Kein einfaches Thema – deswegen wollen wir uns nach dem Film mit den Kindern und Jugendlichen über die Geschichte austauschen.
Im Rahmen der Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien laden wir alle Kinder und Jugendlichen aus der Stadt Herborn ein, gemeinsam im Haus der Jugend den Film Zoey zu schauen.
Der Film erzählt die Geschichte der 14-jährigen Zoey, die mit den Herausforderungen ihres Alltags zu kämpfen hat. Ihr Vater, der nach einem Klinikaufenthalt wieder zu trinken beginnt, bringt sie in eine schwierige Situation. Zwischen dem Wunsch, ihm zu helfen, und den Aufgaben ihres eigenen Lebens versucht Zoey ihren Weg zu finden – voller Hoffnung, Verantwortung und Sorgen.
Kein einfaches Thema – deswegen wollen wir uns nach dem Film mit den Kindern und Jugendlichen über die Geschichte austauschen.
Kinder aus suchtbelasteten Familien erleben oft eine Kindheit, in der eigene Gefühle unterdrückt oder übergangen werden mussten. Einer der Wege, um wieder Zugang zu diesen verschütteten Emotionen zu finden, kann Improvisationstheatersein.
Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche von NACOA e. V. wird in Braunschweig ein Impro-Workshopangeboten, der sich mit spielerischen Methoden der Improvisation an COAs (erwachsene Kinder aus suchtbelasteten Familien) richtet. Der Workshop basiert auf den Grundsätzen der Improvisationstheater-Pionierin Viola Spolin: Durch Blickkontakt, spontanes Reagieren und das bewusste Wahrnehmen von Impulsen entstehen Geschichten direkt aus dem Bauch heraus.
Improvisationstheater – Spontane Bauchgeschichten gemeinsam erschaffen
Workshop-Programm:
17:00 – 17:45 Uhr Synchronisationsübungen & Spielimpulse wahrnehmen
17:45 – 18:30 Uhr Gedankenlos spielen
18:30 – 19:15 Uhr Spiele mit Spiellust
19:15 – 20:00 Uhr Bauchgeschichtenreigen
Im Anschluss an den Workshop findet um 20:00 Uhr eine Werkschau statt, die einen offenen Austausch und Gespräche ermöglicht.
Leitung: Martin Schampera (Lengede)
Als COA weiß Martin Schampera aus eigener Erfahrung, wie prägend eine Kindheit in einem suchtbelasteten Umfeld sein kann. Mit fast 20 Jahren Bühnenerfahrung – unter anderem im Braunschweiger Improvisationstheater „Jetzt und Hier e. V.“, dessen Vorsitzender er von 2017 bis 2023 war – bringt er seine Leidenschaft für Impro und Humor ein. Heute ist er nebenberuflich selbstständig als Impro- und Comedy-Künstler tätig.
Teilnahme:
Der Workshop ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet, auch interessierte Fachkräfte sind zum offenen Austausch eingeladen
Anmeldung:
mail@martinschampera.de
Sei dabei und entdecke die Kraft der Improvisation für deine innere Freiheit!
Wir feiern Fasching - bunt, laut, munter & fröhlich
Der Podcast "Sucht und süchtig" kommt live ins OLI-Kino nach Magdeburg.
Mehr Informationen dazu und Karten unter:
https://oli-kino.de/wp/veranstaltungen/sucht-suechtig-live-podcast-im-o…
Wir möchten im Rahmen dieser Veranstaltung für die Aktionswoche und das Anliegen dahinter sensibilisieren und über Unterstützungsangebote in Magdeburg und darüber hinaus informieren.
Die Einrichtungen der offenen Jugendarbeit im Landkreis Börde werden über die Aktionswoche informiert und erhalten Plakate und Informationsmaterial. Ziel ist die Sensibilisierung der Mitarbeitenden und das Aufzeigen von Hilfsmöglichkeiten für die Jugendlichen.
Wir gehen im Rahmen der Aktionswoche am Samstag, den 15.02.2025 Eislaufen. Alle unsere Familien mit Kindern von 4 bis 14 Jahren und deren Geschwister sind herzlich eingeladen, mit uns im Eisstadion Schlittschuhlaufen zu kommen. Wir nehmen reichlich Proviant und heiße Getränke mit und trauen uns gemeinsam auf die Eisfläche.
Suchthilfe zeigt bewegenden Film „Vena“
Kinovorstellung des bewegenden Filmes „Vena“ im Weltspiegel Kino, in Mettmann, am Donnerstag, den 20.02.2025 um 16.30 Uhr in Kooperation mit der Caritas-Suchthilfe. Der Film wird im Rahmen der 16. bundesweiten „COA-Aktionswoche“ - für Kinder aus suchtbelasteten Familien, gezeigt.
Jedes fünfte bis sechste Kind wächst in Deutschland mit mindestens einem suchtkranken Elternteil auf. Sie leiden oft ein Leben lang unter den erschwerten Bedingungen des Aufwachsens und haben ein stark erhöhtes Risiko selbst an einer Suchterkrankung zu erkranken. Alkohol- oder Drogenabhängigkeit sind Tabuthemen im familiären Kontext. In den betroffenen Familien herrscht oft ein Schweigegebot.
Die Caritas-Suchthilfe für den Kreis Mettmann e.V. möchte mit dem Kinofilm auf diese vergessenen Kinder aufmerksam machen, um die Gesellschaft, sowie die Fachkräfte für diese Problematik zu sensibilisieren und den Kindern eine Stimme zu geben.
Im Rahmen der Kinopremiere am 20.02.2025 werden Natali Zimny und Ann Freitag als Ansprechpartnerinnen der Suchthilfe des Caritasverbandes Mettmann e.V. für Fragen vor Ort sein. Die Karten sind bereits jetzt über den Vorverkauf des Weltspiegel Kinos Mettmann für 10 € zu erwerben. Das Team der Suchthilfe freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher sowie auf einen regen Austausch über den Film und die Bedeutung von Prävention und Unterstützung für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien.
Wir laden unsere Familien zu einem schönen Nachmittag im Indoor Spielplatz ein. Es wird gespielt und gemeinsam gegessen. Und nebenbei gibt es viel Raum für gute Gespräche.
Im Rahmen einer offiziellen Zusammenkunft von Suchthilfe, Jugendhilfe und Jugendamt werden neue, verbindliche Leitlinien zur Remscheider Kooperation in suchtbelasteten Familien unterzeichnet. Die Leitlinien wurden in multiprofessioneller Zusammenarbeit ausgearbeitet und erweitern den bisher bestehenden Kooperationsvertrag zwischen Suchthilfe und Jugendamt auch auf die freien Träger der Jugendhilfe. Die lokalen Medien sind hierzu eingeladen.
Das Präventionsprogramm “HaLT – Hart am Limit” richtet sich an Jugendliche, die riskanten oder exzessiven Alkoholkonsum zeigen, sowie an deren Umfeld. Es verfolgt das Ziel, den bewussten Umgang mit Alkohol zu fördern und riskantem Verhalten vorzubeugen. Das Programm kombiniert frühzeitige Interventionen, etwa durch Gespräche nach Alkoholvergiftungen im Krankenhaus, mit präventiver Arbeit in Schulen, Jugendgruppen oder anderen Einrichtungen. Es setzt auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Fachkräften, Eltern, Schulen und lokalen Partnern, um sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.
Anmeldungen bitte bis zum 14.02. unter askubch@stadtdo.de.
Für: Schulklassen der Dortmunder weiterführenden Schulen
In dem 40-minütigen fiktionalen Spielfilm geht es um die 14-jährige Zoey, die mit dem Rückfall ihres alkoholkranken Vaters zu kämpfen hat. Der Alltag des Teenagers gerät ins Wanken und sie muss Verantwortung für ihren Vater, ihren 8-jährigen Bruder und sich selbst übernehmen, was nicht ohne Folgen bleibt.
Zoeys Eltern leben getrennt. Sie und ihr jüngerer Bruder wohnen abwechselnd bei ihrer Mutter und ihrem Vater. Der Vater ist Alkoholiker und hat gerade einen stationären Klinikaufenthalt hinter sich. Nach einigen Tagen trinkt er wieder sein erstes Bier. Der Konsum steigt und der Vater kommt seinen Pflichten nicht mehr nach. Er hält sich nicht an Versprechen und stört betrunken eine wichtige musikalische Aufführung seiner Tochter. Zoey schärft ihrem Bruder ein, der Mutter nichts über den Alkoholkonsum zu erzählen. Während die Mutter und ihr Partner Urlaub machen, wohnen Zoey und ihr Bruder zwei Wochen lang beim Vater. Nachdem Zoey es eines Nachts nicht schafft, ihren Vater aus der gegenüberliegenden Kneipe zu holen, nimmt sie ihren Bruder und geht mit ihm zur Wohnung der Mutter, die mit ihrem Partner vorzeitig aus dem Urlaub zurückkehrt.
Erfahren Sie mehr über die Folgen einer fetalen Alkoholspektrumstörung (FASD) und deren Auswirkungen auf Betroffene und ihr Umfeld. In diesem Seminar vermitteln Expert*innen wertvolles Wissen zu den Herausforderungen im Alltag und geben praktische Tipps für den Umgang mit FASD. Nutzen Sie die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Einblicke in aktuelle Erkenntnisse zu gewinnen.
Anmeldung: https://us06web.zoom.us/j/89151401961?pwd=HlJGXSilBGHeHLp9hQjAdoVaLzfZ4…
Meeting-ID: 891 5140 1961
Kenncode: VA9qRx
Anmeldungen bitte bis zum 14.02. unter askubch@stadtdo.de.
Am Beispiel von SOULSURFER (gruppentherapeutisches Angebot des Psychologisches Beratungsdiensts und der Präventionsfachstelle/Jugendamt Dortmund) und SMILYKIDS (Selbsthilfegruppe Kreuzbund Dortmund).
Im Rahmen des Nachmittags möchten wir:
- die Bedürfnisse von Kindern in suchtbelasteten Familien in den Blick nehmen
- Methoden unserer Arbeit vermitteln & erlebbar machen (z.B. Wie kann ich mit dem Kind über die Suchterkrankung sprechen?)
- mit Ihnen ins Gespräch kommen & Fragen zu unseren Angeboten beantworten
Für: Eltern, Angehörige und Fachkräfte
Workshopbeginn jeweils um 14.30, 15.30 & 16.30 Uhr
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Offenes Frühstücksangebot für Frauen gerne mit euren Kindern. Die Kinder haben die Möglichkeit bei uns im Kinderraum betreut zu werden.
Wir wollen gemeinsam zu einem bestimmten Thema kreativ mit euch werden. Es besteht die Möglichkeit uns und unsere Einrichtung kennenzulernen. Lasst euch überraschen!
Im Rahmen der COA-Aktionswoche 2025 bietet die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Deutschen Kinderschutzbundes Essen eine Mitmachaktion für die Schüler*innen der Gustav-Heinemann-Gesamtschule an. An einem Stand in der Bibliothek können alle aktiv werden und sich mit den Themen Stressprävention sowie Aufklärung und Sensibilisierung zum Thema Sucht auseinandersetzen. Die Aktion lädt dazu ein, interaktiv mehr über den Umgang mit Stress und die Risiken von Sucht zu lernen.
Pädagogische Fachkraft haben täglich mit Kindern aus suchtbelasteten Familien (Children of Alcoholics/Addicts = COAs) zu tun. Durchschnittlich jedes fünfte bis sechste Kind in einer Schulklasse oder Kindergartengruppe lebt mit Eltern zusammen, die alkoholkrank oder von anderen Suchtmitteln abhängig sind. Diese Kinder stellen die größte bekannte Risikogruppe für die Entwicklung einer eigenen Suchterkrankung dar. Sie leiden immens unter der Abhängigkeitserkrankung in ihrer Familie. Als Reaktion auf die zumeist angespannte Situation zu Hause zeigen manche von ihnen in Schule und Kindertagesstätte auffällige Verhaltensweisen, die von der Umwelt oft als störend empfunden werden. Andere wiederum sind überangepasst und verhalten sich so unauffällig oder so betont vorbildlich, dass oft übersehen wird, in welcher tiefer Not diese Kinder sind.
Für pädagogische Fachkraft kann es daher hilfreich sein zu wissen, wie sie Kinder suchtkranker Eltern erkennen können, warum diese Kinder (un)auffällige Verhaltensweisen zeigen, wie sie ihnen am besten Hilfe und Unterstützung geben können. Wenn sich ein Kind aus einer suchtbelasteten Familie angenommen, verstanden und unterstützt fühlt, wird es in der Regel weniger störende Verhaltensweisen zeigen und auf Angebote eingehen, die ihm gemacht.
Zielgruppe: Erzieher*Innen in der Ausbildung am Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Oberhausen
Ziel: Fachkräfte, die mit Kinder arbeiten und somit eine Schlüsselrolle in der Früherkennung und Initiierung von Unterstützung einnehmen, zu sensibilisieren, um ihren Blick für Kinder aus suchtbelasteten Familien und deren Erleben zu schärfen.
Inhalte:
Familie und Sucht – Fakten
Basiswissen Sucht
Kinder in Familien mit einer Suchtbelastung
Selbstfürsorge für Fachkräfte
Exkurs: Alkohol in der Schwangerschaft
Exkurs FASD (Fetale Alkoholspektrum-Störung)
Exkurs: KITA-MOVE (Fortbildung in motivierender Kurzintervention)
Exkurs: FREUNDE (Kitaprogramm, Fortbildung für pädagogische Fachkräfte)
Anhand eines Films über eine 11 Jährige, die mit ihrer heroinkonsumierende Mutter im Zürcher Oberland lebt, tauschen wir uns über die Situation der Kinder aus, denen wir helfen wollen laut zu werden!
Einladung zur Sichtveranstaltung des KlassenzimmerTheaterstück #machtlos über Kinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien sind eine oft übersehene, aber besonders vulnerable Gruppe in unserer Gesellschaft. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge wächst jedes fünfte Kind in Deutschland in einem Umfeld mit Suchterkrankung auf – häufig ohne Unterstützung, ohne darüber sprechen zu können und ohne Zugang zu passenden Hilfsangeboten.
Um dieses wichtige Thema sichtbar zu machen und präventiv zu wirken, wurde das Klassenzimmertheaterstück #machtlos entwickelt. Dieses mehrfach ausgezeichnete Theaterprojekt bringt die Lebensrealität betroffener Kinder auf einfühlsame und eindringliche Weise direkt in den Klassenraum und ermöglicht so eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Problematik. Die anschließende Nachbereitung erfolgt durch eine:n Expert:in der Suchtselbsthilfe, um den Schülerinnen und Schülern einen geschützten Raum für Reflexion und Austausch zu bieten.
Wir laden Sie herzlich ein, sich persönlich einen Eindruck von diesem außergewöhnlichen Projekt zu verschaffen:
Datum: 22.03.2025 Ort: Alter Hof Schoppmann Am Hagenbach 11, 48301 Nottuln-Darup Uhrzeit: 15:00 Uhr
Die Veranstaltung bietet Ihnen nicht nur die Möglichkeit, das Stück live zu erleben, sondern auch mit den Initiator:innen, Theatermacher:innen sowie Fachleuten aus den Bereichen Prävention, Suchthilfe und Bildung ins Gespräch zu kommen.
Die Sichtveranstaltung wird organisiert vom Rotary - Club - Coesfeld Baumberge. Er ist somit auch Ausrichter der Veranstaltung.
Lassen Sie uns deshalb bitte rechtzeitig wissen, ob Sie dabei sein werden. Wir sprechen die Teilnahme dann mit dem Rotary Club ab.
Für Rückfragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Onlinefortbildung für SchulbegleiterInnen, ErzieherInnen, SchulsozialarbeiterInnen, Lehrkräfte....zum Thema FASD (Fetale Alkoholspektrumstörung)
Einladung zu einem gemütlichen Filmnachmittag für alle Kinder und ihre Familien.
Im Anschluss können wir uns gerne in lockerer Atmosphäre über den Film austauschen und stehen für Fragen zum Thema Suchtbelastungen in der Familie zur Verfügung.
Über eine rege Teilnahme freuen wir uns!
Wir wissen, wie schwierig es ist Kindern zu helfen, wenn ein suchtkrankes Elternteil sich nicht in Behandlung begibt. Der Grund dafür ist oft, dass die Betroffenen sich nicht vorstellen können, mehrere Wochen von ihren Kindern getrennt zu sein und diese in fremde Obhut zu geben. In dem Online-Vortrag stellt Petra Mogias (Systemische Familientherapeutin) die Behandlungsangebote der salus kliniken Hürth für suchtkranke Eltern mit Begleitkindern (0 J. – 4 Klasse Grundschule) vor. Veranstaltungstermin: Montag, 17. Februar 2025, von 09:00 – 10:00 Uhr
Link zur Veranstaltung:
https://salusklinikhuerth.my.webex.com/wbxmjs/joinservice/sites/saluskl…
Filmvorführung "Vena": Die schwangere Vena kämpft gegen ihre Sucht und um den Kontakt zu ihren Kindern.
Nach dem Film gibt es Austauschmöglichkeiten mit Mitarbeitenden der Caritas Familienberatungsstellen und der Caritas Suchtberatung im Rhein-Erft-Kreis (Kompetenznetzwerk Gesundheit und Familie)
Zur COA-Aktionswoche starten wir eine bundesweite Aktion an Schulen zur Bekanntmachung des Projekts Hilfen im Netz, das durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird.
Hilfen im Netz ist ein bundesweites Hilfeangebot mit Informationen, Online-Beratung und Weitervermittlung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus psychisch und suchtbelasteten Familien.
Wir würden uns freuen, wenn Sie,
liebe Schulleiter:innen, liebe Lehrer:innen, liebe Schulsozialarbeiter:innen,
die Betroffenen unterstützen, indem Sie in Ihrer Schule auf das Hilfeangebot aufmerksam machen. Bitte präsentieren Sie die Banner auf Ihren Leinwänden, Displays, Monitoren o.ä. in Ihren Foyers und Aulen.
Sie würden dadurch einen großen Beitrag leisten und vielen Kindern helfen, denn die jungen Betroffenen wissen häufig nicht, an wen sie sich wenden können.
Über Ihr Engagement wären wir sehr dankbar!
Hier können Sie sich die Banner herunterladen: https://coa-aktionswoche.de/service/materialien