Aktivitäten 2025
Das Netzwerk Kinderschutz Neuwied möchte auf die Situation von Kindern in suchtbelasteten Familien aufmerksam machen.
Hierzu zeigen die Jugendämter von Stadt und Kreis Neuwied im Rahmen der 16. COA- Aktionswoche in Kooperation mit dem Big House Neuwied den Film „ZOEY“.
Im Anschluss an den Film wird es Raum und Zeit für Austausch zu dem Thema geben. Zusätzlich werden Mitarbeiterinnen des Caritasverband Neuwied die regional bestehenden Angebote für Kinder von psychisch und suchtbelasteten Eltern vorstellen.
Der Kinoabend richtet sich an pädagogische Fachkräfte sowie alle Interessierten, um auf die Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien aufmerksam zu machen.
Im Umgang mit psychischen Krisen oder
Erkrankungen gibt es keine allgemeingültigen
Regeln. Jeder Mensch ist anders, jede Krise ist
anders und jeder bringt seine eigene Erfahrungen
und Wahrheiten mit.
Beim Trialog sind alle Beteiligten Experten:
Experten aus eigener Erfahrung, Experten aus
Miterfahrung und Experten durch Ausbildung und
Beruf. Im TRIALOG reden und hören Menschen
einander zu. Sie tauschen Erfahrungen,
Meinungen, Wünsche und Ängste auf Augenhöhe
aus, um voneinander und miteinander zu lernen.
Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen
Perspektiven und Reflexion der eigenen Sichtweise
kann sich Verständnis füreinandner entwickeln.
Die Veranstaltungen richten sich an Betroffene,
Angehörige, hauptamtlich und ehrenamtlich Tätige
sowie an alle interessierten Bürgerinnen und
Bürger.
Eingeladen sind alle, die mit anderen ins Gespräch
kommen wollen, Fragen haben oder einfach mehr
über psychische Erkrankungen und die verschieden
Lebenswelten erfahren möchten.
Bereits wenn ein Elternteil psychisch erkrankt oder suchtabhängig ist, beeinflusst dies die gesamte Familiensituation. Betroffene Kinder und Jugendliche stehen im Fokus dieser dokumentarischen Filmreihe.
Sie beschreiben die unsichtbare Not, Ängste, Schuld- und Schamgefühle sowie Frust und Kummer bis hin zu Misshandlungen, die sie zuhause erleben und in der Schule verstecken. In vier dokumentarischen Kurzfilmen erzählen junge Menschen neben ihrem Schicksal auch von Helfer*innen, die sie gefunden haben und Therapien und Unterstützungen, die ihnen geholfen haben, als sie nicht mehr weiterwussten.
Weitere Informationen zum Film beim Medienprojekt Wuppertal
https://www.medienprojekt-wuppertal.de/unsichtbar-filmreihe-ueber-kinde…
Im Anschluss an den Film möchten wir mit den Zuschauern ins Gespräch kommen.
Unterstützt wird die Veranstaltung von der "Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken Altenkirchen" und der Diakonie Altenkirchen.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung bitten wir um Anmeldung
Workshop für Fachkräfte Kinder- und Jugendhilfe
Typische Rollenmuster, Hintergründe und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche aus psychisch kranken/ suchtkranken Familien kennenlernen.
Worauf muss ich in Gesprächen achten? Austausch Fachkräfte
Im Rahmen einer Hl. Messe laden wir ein, das Thema der Aktionswoche und Betroffene vor Gott zu stellen und seine Begleitung zu erbitten.
Im Nachgang gibt es ein offenes Informationsangebot im Pfarrheim.
Am 15.02 findet eine Vorabendmesse zum Thema "Vergessenen Kindern eine Stimme geben" mit Begleitung durch eine Jugendband, Infotischen und der Möglichkeit des Austausch mit Mitarbeiter:innen der Jugendsuchtberatung Hamm und Gemeinde statt.
Im Rahmen der COA-Aktionswoche möchten wir auf unsere Angebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien aufmerksam machen. Die Drogenhilfe Saarbrücken gGmbH engagiert sich mit ihrem Präventionsangebot „Löwenzahn“ aktiv in dieser bedeutenden Aufklärungskampagne. Diese Initiative wird in finanzieller Zusammenarbeit mit der Knappschaft realisiert.
Die Realität zeigt, dass viele Menschen von Sucht betroffen sind – oft mehr, als man denkt. Die Angst vor Vorurteilen und Ablehnung führt dazu, dass Betroffene schweigen. Daher ist uns die Aufklärung über diese Erkrankung besonders wichtig. Nur wenn wir alle verstehen, dass Sucht eine Krankheit ist, wird es für betroffene Menschen leichter, darüber zu sprechen und Unterstützung sowie Behandlung in Anspruch zu nehmen. Dies gilt auch für Kinder aus suchtbelasteten Familien: In Deutschland leben etwa 3 Millionen junge Menschen mit mindestens einem suchterkrankten Elternteil. Das Schweigen belastet sie enorm.
Geplant ist eine Postkarten-Aktion mit der wir betroffenen Kindern und Jugendlichen das Gefühl vermitteln möchten, dass sie nicht allein sind. Wir verteilen Postkarten und Plakate an sozialen Kartenständern sowie in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen, um Informationen über unsere Angebote in Saarbrücken weitreichend zu verbreiten.
Außerdem sind wir am 20.02.2025 von 14:00 – 15:00 Uhr telefonisch erreichbar, um Privatpersonen und MultiplikatorInnen Fragen zu beantworten. Ansprechpartnerin ist Saskia Herges: 01624699273
Wir freuen uns auf Euch! 😊
Im Rahmen der COA-Aktionswoche möchten wir auf unsere Angebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien aufmerksam machen. Die Drogenhilfe Saarbrücken gGmbH engagiert sich mit ihrem Präventionsangebot „Löwenzahn“ aktiv in dieser bedeutenden Aufklärungskampagne. Diese Initiative wird in finanzieller Zusammenarbeit mit der Knappschaft realisiert.
Die Realität zeigt, dass viele Menschen von Sucht betroffen sind – oft mehr, als man denkt. Die Angst vor Vorurteilen und Ablehnung führt dazu, dass Betroffene schweigen. Daher ist uns die Aufklärung über diese Erkrankung besonders wichtig. Nur wenn wir alle verstehen, dass Sucht eine Krankheit ist, wird es für betroffene Menschen leichter, darüber zu sprechen und Unterstützung sowie Behandlung in Anspruch zu nehmen. Dies gilt auch für Kinder aus suchtbelasteten Familien: In Deutschland leben etwa 3 Millionen junge Menschen mit mindestens einem suchterkrankten Elternteil. Das Schweigen belastet sie enorm.
Geplant ist eine Postkarten-Aktion mit der wir betroffenen Kindern und Jugendlichen das Gefühl vermitteln möchten, dass sie nicht allein sind. Wir verteilen Postkarten und Plakate an sozialen Kartenständern sowie in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen, um Informationen über unsere Angebote in Saarbrücken weitreichend zu verbreiten.
Außerdem sind wir am 20.02.2025 von 14:00 – 15:00 Uhr telefonisch erreichbar, um Privatpersonen und MultiplikatorInnen Fragen zu beantworten. Ansprechpartnerin ist Saskia Herges: 01624699273
Wir freuen uns auf Euch! 😊
Wir, die DRK ONLINE Selbsthilfegruppe für (erwachsene) Kinder aus suchtbelasteten Familien in Zusammenarbeit mit der SEKIS Trier e.V., laden euch herzlich ein, bei einem ganz besonderen Online-Talk im Rahmen der COA Aktionswoche 2025, präsent dabei zu sein!
Worum geht’s?
Im Mittelpunkt steht ein Kinderbuch, das die Herausforderungen von Kindern aus suchtbelasteten Familien einfühlsam beleuchtet. Gemeinsam sprechen wir mit der Autorin, der Illustratorin und Vertreter:innen der Online-Selbsthilfegruppe für erwachsene Kinder (@drkshgcoa_wemeet) über Hoffnung, Neubeginn und kreative Wege der Unterstützung.
Nach dem Talk gibt’s Raum für einen offenen Austausch – alle, die möchten, können sich einbringen, Fragen stellen oder einfach zuhören.
📅 Wann? 21.02.2025
🕒 Uhrzeit? 18.30 Uhr (ca. 90 min)
💻 Wo? DRK Ortsverein Püttlingen
Egal, ob Fachkraft, Betroffene:r, Angehörige:r oder einfach interessiert – wir freuen uns auf euch!
Seid dabei und lasst uns gemeinsam ins Gespräch kommen!
Die gestalteten Postkarten machen mit ihren auf den ersten Blick paradoxen Aussagen auf sich aufmerksam. Jede einzelne behandelt eine besondere Herausforderung von Kindern aus suchtbelasteten Familien:
- Die innere Zerrissenheit in der Beziehung zu ihren Eltern,
- die Angst,
- die Übernahme elterlicher Rollen durch das Kind und der damit einhergehenden Überforderung und Belastung
- und die Suche nach Hilfe.
Entstanden sind die Karten aus Interviews mit Erwachsenen, die in einem suchtbelasteten Umfeld aufgewachsen sind. Diese Interviews können auf der Internetseite der LIGA Saar nachgelesen werden.
„Rund um die diesjährige Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien, welche vom 16. Bis zum 22. Februar stattfindet, und darüber hinaus werden die Postkarten im Saarland zu finden sein, um den vergessenen Kindern und Jugendlichen eine Stimme zu geben“ so Mathias Ney, Leiter der Knappschaft in Saarbrücken.
„Gerne unterstützen wir den Regionalverband Saarbrücken, den Caritasverband Saar-Hochwald e.V., den Caritasverband Schaumberg-Blies e.V., die Drogenhilfe Saarbrücken gGmbH und Mogli - Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe UG bei der Durchführung dieser Postkartenaktion im Saarland.
So wollen wir möglichst vielen Betroffenen die Chance geben, von den entsprechenden Hilfsangeboten im Land zu profitieren“, so Ney weiter.
Wir zeigen die Fotowanderausstellung von Nacoa Deutschland über erwachsene Kinder aus suchtbelasteten Familien.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen zehn unterschiedliche erwachsene Menschen, darunter eine junge Tänzerin, ein Priester, ein stolzer weibliche Fußballfan, eine FASD-Betroffene, ein prominenter Sänger, ein diverser TV-Moderator. Dazu weitere Männer und Frauen unterschiedlichen Alters. Sie teilen eine gemeinsame Erfahrung: eine Kindheit im Schatten der elterlichen Sucht. (Quelle Nacoa)
An folgenden Terminen ist die Ausstellung durch Fachkräfte begleitet:
Samstag 15.2./Montag 17.2/Dienstag 18.2/Mittwoch 19.2/Freitag 21.2 jeweils von 14.00 bis 16.00
An dem Samstag den 15.2 und Freitag dem 21.2 wird es zusätzlich von 14.00 bis 17.00 ein Kinder-Kreativangebot geben
Spiel und Bewegungstraining für eine Starke Zukunft
Mit der Trainerin Jasmin Nickels erproben sich die Kinder und Jugendlichen darin, eigene Grenzen zu erkennen und sich friedlich abzugrenzen.
Konflikte gewaltfrei zu lösen und mit anderen klar zu kommunizieren.
Spiel und Bewegungstraining für eine Starke Zukunft
Mit der Trainerin Jasmin Nickels erproben sich die Kinder und Jugendlichen darin, eigene Grenzen zu erkennen und sich friedlich abzugrenzen.
Konflikte gewaltfrei zu lösen und mit anderen klar zu kommunizieren.
Herzstück der Ausstellung sind Plakate und Postkarten, die mit ihren auf den ersten Blick paradoxen Aussagen auf sich aufmerksam machen. Jedoch behandelt jede einzelne eine besondere Herausforderung von Kindern aus suchtbelasteten Familien: Die innere Zerrissenheit, die Angst, die Einnahme der Elternrolle durch das Kind und die Suche nach Hilfe. Entstanden sind die Themen aus geführten Interviews mit Erwachsenen, die in einem suchtbelasteten Umfeld aufgewachsen sind. Diese Interviews wurden vom Unterausschuss ‚Kinder aus suchtbelasteten Familien‘ der LIGA Saar geführt und können auf deren Internetseite weiterhin eingesehen werden.
Die gestalteten Postkarten machen mit ihren auf den ersten Blick paradoxen Aussagen auf sich aufmerksam. Jede einzelne behandelt eine besondere Herausforderung von Kindern aus suchtbelasteten Familien:
- Die innere Zerrissenheit in der Beziehung zu ihren Eltern,
- die Angst,
- die Übernahme elterlicher Rollen durch das Kind und der damit einhergehenden Überforderung und Belastung
- und die Suche nach Hilfe.
Entstanden sind die Karten aus Interviews mit Erwachsenen, die in einem suchtbelasteten Umfeld aufgewachsen sind. Diese Interviews können auf der Internetseite der LIGA Saar nachgelesen werden.
„Rund um die diesjährige Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien, welche vom 16. Bis zum 22. Februar stattfindet, und darüber hinaus werden die Postkarten im Saarland zu finden sein, um den vergessenen Kindern und Jugendlichen eine Stimme zu geben“ so Mathias Ney, Leiter der Knappschaft in Saarbrücken.
„Gerne unterstützen wir den Regionalverband Saarbrücken, den Caritasverband Saar-Hochwald e.V., den Caritasverband Schaumberg-Blies e.V., die Drogenhilfe Saarbrücken gGmbH und Mogli - Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe UG bei der Durchführung dieser Postkartenaktion im Saarland.
So wollen wir möglichst vielen Betroffenen die Chance geben, von den entsprechenden Hilfsangeboten im Land zu profitieren“, so Ney weiter.
Die gestalteten Postkarten machen mit ihren auf den ersten Blick paradoxen Aussagen auf sich aufmerksam. Jede einzelne behandelt eine besondere Herausforderung von Kindern aus suchtbelasteten Familien:
- Die innere Zerrissenheit in der Beziehung zu ihren Eltern,
- die Angst,
- die Übernahme elterlicher Rollen durch das Kind und der damit einhergehenden Überforderung und Belastung
- und die Suche nach Hilfe.
Entstanden sind die Karten aus Interviews mit Erwachsenen, die in einem suchtbelasteten Umfeld aufgewachsen sind. Diese Interviews können auf der Internetseite der LIGA Saar nachgelesen werden.
„Rund um die diesjährige Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien, welche vom 16. Bis zum 22. Februar stattfindet, und darüber hinaus werden die Postkarten im Saarland zu finden sein, um den vergessenen Kindern und Jugendlichen eine Stimme zu geben“ so Mathias Ney, Leiter der Knappschaft in Saarbrücken.
„Gerne unterstützen wir den Regionalverband Saarbrücken, den Caritasverband Saar-Hochwald e.V., den Caritasverband Schaumberg-Blies e.V., die Drogenhilfe Saarbrücken gGmbH und Mogli - Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe UG bei der Durchführung dieser Postkartenaktion im Saarland.
An der Eingangstür und im Wartebereich des Caritas-Zentrums werden wir die Wände umgestaltet, um auf großen Flächen auf die Kinder von psychisch- und suchtkranken Eltern aufmerksam zu machen.
Es finden sich neben Zahlen & Fakten auch viele weitere Informationen: Hilfsangebote für Eltern und Kinder, Kinderbücher die über Krankheiten aufklären, Flyer zu unseren Kindergruppen den LuKis, wo wir betroffene Kinder unterstützen.
#WIRWERDENLAUT und rücken die Kinder aus suchtbelasteten Familien eine Woche lang in den Fokus der Öffentlichkeit
Die Referentin Katrin Lepke von FASD Deutschland e.V. gibt in der online-Fortbildung einen Überblick über die Auswirkungen der fetalen Alkoholspektrumstörung auf das Leben der Kinder und Jugendlichen. Insbesondere wird darauf eingegangen, welche Anforderungen die eingeschränkten Möglichkeiten der Kinder, die FASD haben, an Kitas und Schulen stellen und wie die Kinder in ihrer Entwicklung gefördert werden können.
Die Suchtberatung und Erziehungs-, Ehe- und Lebensberatung des Caritas-Zentrums Ludwigshafen bietet am Donnerstag, 20.02.2025, eine Telefon-Hotline an.
Unsere BeraterInnen sind für Kinder, Erwachsene und Betroffene zwischen 08:00-16:00 Uhr telefonisch erreichbar und stehen für alle Fragen zur Verfügung.
In der Fortbildung „Kind s/Sucht Familie“ des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung werden praxisnah Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit dem Kind und seinen Bezugspersonen beleuchtet und Wege zur Unterstützung dieser Kinder und Jugendlichen entwickelt.
Wir bieten im Rahmen der COA-Aktionswoche eine Telefonsprechstunde zu Hilfe- und Informationszwecken an. Das Angebot richtet sich ausdrücklich auch an erwachsene Kinder aus suchtbelasteten Familien, Angehörige und Betroffene.
Ich plane, ein Plakat zu gestalten, das sich speziell an Kinder richtet, die derzeit mit suchtkranken Eltern zusammenleben. Ziel dieses Plakats ist es, den Kindern durch ermutigende Botschaften Hoffnung zu schenken und ihnen Zuversicht sowie Durchhaltevermögen zu vermitteln.
Die Botschaften stammen von (ehemals) Betroffenen oder Personen, die mit Betroffenen zusammenarbeiten. Sie könnten beispielsweise Worte teilen, die sie selbst in ihrer Kindheit gerne gehört hätten, oder Dinge, die den Kindern guttun, zu wissen.
Beispiele hierfür sind Sätze wie: „Dein Leben wird noch so viel besser“ oder „Du bist nicht allein“.
Das fertige Plakat werde ich per E-Mail an Schulen versenden, begleitet von einer Einladung, sich an der Aktion zu beteiligen, indem sie das Plakat im Rahmen der Aktionswoche ausdrucken und aushängen.
Falls Sie eine Botschaft haben, die Sie betroffenen Kindern gerne mit auf den Weg geben möchten, freue ich mich, wenn Sie mir diese per E-Mail an kontakt@28years.de zukommen lassen.
Das fertige Plakat wird am 20. Februar auf 28years.de veröffentlicht, sodass es für alle Teilnehmer:innen einsehbar ist.
Die Kommunale Suchthilfebeauftragte der Stadt Heidelberg lädt in Kooperation mit der Gloria Filmtheaterbetriebe GmbH am 20. Februar 2025, um 18 Uhr, Fachpublikum und interessierte Personen zu einer Filmvorführung ein. Der Film „Vena“ von Chiara Fleischhacker beleuchtet auf eindrucksvolle Weise die Lebensrealität von Kindern, die in einem Umfeld mit suchtbelasteten Eltern aufwachsen. Der Blick bleibt dabei stets auf die Protagonistin Jenny, gespielt von Emma Nova, gerichtet, die es trotz ihrer Sucht und anstehenden Haftstrafe das erste Mal scheinbar schafft, gesunden Selbstwert aufzubauen und wohltuende Bindungen zu erfahren. Ein beeindruckendes Langfilmdebüt, das sein komplexes Thema mit großer Zärtlichkeit für seine Hauptfigur vermittelt. Im Anschluss an den Film gibt es die Möglichkeit zu einer offenen Gesprächsrunde mit der Kommunalen Suchtbeauftragten der Stadt Heidelberg, Eva Leichman, sowie weiteren Experten und Expertinnen.
Interessierte Besucherinnen und Besucher erhalten den ermäßigten Eintrittspreis von 8,50 Euro sowie zur Begrüßung ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk gratis. VVK unter: https://www.gloria-kamera-kinos.de/de/programm-specials
In mehreren Instagram Posts möchten wir über die Risikofaktoren von Kindern aus suchtbelasteten Kindern aufklären, sensibilisieren und sichtbar machen. Zudem wollen wir mögliche Hilfsangebote und Unterstützungsmöglichkeiten für betroffene Kinder sichtbar machen. https://www.instagram.com/konsumbalance
Vor dem Rathaus auf dem Freudenstädter Marktplatz werden wir einen Rauschparcour aufbauen, der sowohl ohne als auch mit dem Tragen einer Rauschbrille gemeistert werden darf. Diese Aktion soll darauf aufmerksam machen, welche Auswirkungen der Konsum von Alkohol auf unseren Körper hat. Wir möchten mit Menschen ins Gespräch kommen und Aufklärungsarbeit leisten. Zudem wird es verschiedene Stellwände zum Anschauen geben, die darüber informieren, welchen Belastungen diese Kinder und Jugendlichen ausgesetzt sind.