(z.B. Tag der offenen Tür, Infotische etc...)
Filmbeitrag im Rahmen von "SWR Aktuell" über die Fachklinik Villa Maria und die dort behandelten Eltern und Kinder anlässlich der Aktionswoche
Info zum Kurs: Mehr MUT! Ein Gruppenangebot für junge Mütter von Babies und Kleinkindern aus suchtbelasteten Familien, die sich Unterstützung und Austausch für den Erziehungsalltag wünschen.
Zielgruppe sind Erzieherinnen und andere Personen, die mit in Frage kommenden Müttern zu tun haben und ihnen solch ein Angebot bekannt machen möchten, betroffene Mütter selbst, die sich über das Angebot informieren möchten und Interessierte.
Direkter Zugang über:
https://app.bbbserver.de/de/join/ddb53dea-26bb-4dd5-b95f-e61e5de12a0c
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eine Teilnahme erfolgt einfach durch Einfügen obigen links in den Browser, eine Installation spezieller Software im Vorhinein ist nicht nötig.
Rund um den Freudenstädter Marktplatz gestalteten wir verschiedene Schaufenster als Hoffnungsbringer und Mutmacher, die es sich lohnt anzuschauen und sich dabei eine Portion Kraft für dunkle Zeiten abzuholen. Die Schaufenster sollen auch zum Nachdenken und einem Perspektivenwechsel anregen.
Wir verschenken auf dem Freudenstädter Marktplatz selbstgemachte Pralinen, um auf die Kinder und Jugendlichen aus suchtbelasteten Familien aufmerksam zu machen, die kein süßes Leben haben und uns am Herzen liegen.
Wir zeigen am 21.2. um 19 Uhr in der Kinderwerkstatt, Badstr. 47, kostenfrei den Kurzfilm „Erinnerungen einer vergessenen Kindheit“. Der Film zeigt aus Kindersicht wie die Sucht der Eltern das Leben des etwa 10-jährigen Niklas beeinflusst. Nach dem Film besteht die Möglichkeit zu Gespräch und Austausch mit Mitarbeitern der Kinderwerkstatt Eigen-Sinn.
Bei einem Infostand können Kinder und Erwachsene, Betroffene und Interessierte sich ungezwungen über das Thema und unsere Angebote informieren. Daneben stellen wir Bücher – schwerpunktmäßig Kinderliteratur – vor, die das Thema Kinder aus Suchtfamilien behandeln. Um 11 Uhr lesen wir zusätzlich aus einem Kinderfachbuch, zu der Groß und Klein lauschen dürfen.
In einer aktuellen Briefaktion setzt sich die Caritas-Suchthilfe für den Kreis Mettmann e.V. dafür ein, das Bewusstsein von hiesigen medizinischen Fachkräften für die Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien zu schärfen. Kinder, die in einem Umfeld von Suchtmittel konsumierenden Eltern aufwachsen, benötigen besondere Unterstützung und Fürsorge. Die Briefaktion ist ein wichtiger Schritt, um das Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien stärker in den Fokus der medizinischen Fachkräfte zu rücken und ihnen dabei zu helfen, diese vulnerable Gruppe angemessen zu unterstützen.
Während der Aktionswoche veröffentlicht die Caritas-Suchthilfe für den Kreis Mettmann e.V. auf der Instagramseite des Caritasverbandes für den Kreis Mettmann e.V. spannende Posts und Stories, um Fachkräfte, Interessierte und Betroffene auf die Situation von Kindern und Jugendlichen, die in suchtbelasteten Familien aufwachsen, aufmerksam zu machen.
Informationsangebot zu der Gruppenarbeit mit Kindern aus suchtbelasteten Familien
Das Angebot findet online statt:
Link: https://beratung.diakonie.de/videoberatung/app/9e52291f-34d0-4006-84c3-…
Im Videochat geben wir Auskunft über unsere Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern aus suchtbelasteten Familien. Dabei freuen wir uns auf Erfahrungsaustausch und Anregungen von allen Interessierten und Fachleuten.
TEMBO® ist ein Gruppenangebot für Kinder zwischen
8 und 12 Jahren. Es umfasst 12 regelmäßige, wöchentliche
Gruppentreffen für die Kinder und 3 begleitende Elternabende zu Beginn, in der Mitte und zum Ende der Gruppe.
Vorab findet ein gemeinsames Vorbereitungsgespräch statt.
TEMBO setzt auf Entlastung, Stärkung, Ressourcen,
Spaß und Vernetzung, vermittelt den Kindern Wissen
über Suchterkrankungen und ermöglicht den Austausch
mit Gleichgesinnten.
TEMBO hilft Kindern zu reden und sich auszudrücken.
TEMBO ist ein Gemeinschaftsprojekt der Kinder-,
Jugend- und Familiendienste (K]FD) und des Beratungs-und BildungsCentrums (BBC). Jahrelange Erfahrungen
und fachliche Qualifikationen aus den Bereichen der
ambulanten Hilfen zur Erziehung (K]FD) und der Sucht
und Abhängigkeit (BBC) werden hier miteinander verknüpft.
Im SodaKlub-Podcast sprechen Mia Gatow und Mika Döring über Sucht, Nüchternheit und Alkohol. Sie thematisieren ihre eigene Suchtgeschichte, sprechen mit Betroffenen sowie Expert:innen und wollen insgesamt zu einem reflektierten und ehrlichen Umgang mit Alkohol in der Gesellschaft beitragen.
Die NACOA-Aktionswoche haben sie zum Anlass genommen, suchtbelastete Familien in den Fokus zu rücken.
In der ersten der beiden Folgen, am 18. 02 sprechen sie mit Christina Reich, Vorstandsmitglied von NACOA und Coach für erwachsene Angehörige. Die Hosts sprechen mit ihr über ihre Erfahrungen als Tochter eines alkoholabhängigen Vaters, wie sie begonnen hat, sich aus der Suchtdynamik ihrer Herkunftsfamilie zu lösen und wie sie heute damit umgeht, wenn sich ein Thema aus Vergangenheit in die Gegenwart drängt.
Am 25.02 erscheint die zweite Folge mit Christina Rubarth, in der die Arbeit von NACOA im Fokus steht. Die Hosts wollen wissen, welche Angebote es für Betroffene gibt, welche Hürden bei der politischen Arbeit auftreten und was es bräuchte, um Kinder und Erwachsene aus suchtbelasteten Familien verlässlich zu unterstützen.
Beide Folgen kann man überall dort hören, wo es Podcast gibt.