Aktivitäten 2023
Es ist eine Waldrallye für Kinder und ihre Familien geplant. Es sind 5 Stationen vorgesehen, wie zum Beispiel eine Station der Mobilen Jugendarbeit zur Suchtprävention, ein Glücksrad und eine Podcast-Station. Aktivitäten wie ein Niedrigseilparcour sowie ein Wegespiel sollen weitere Highlights der Rallye sein. Als letzte Station gibt es ein Lagerfeuer für alle Beteiligten. Dort wird es Zeit und Raum für Austausch und Reflexion des Erlebten geben.
elterlicher Substanzkonsum: Basisinformationen für KiNET- Fachkräfte sowie Vorstellung der Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Horizont und ihrer Angebote
Wir möchten gemeinsam mit Kinder oder Familien vor Ort einen schönen Nachmittag verbringen: Schutzengel basteln, Buttons anfertigen und Steine bemalen. Es wird kleine Leckereien und Getränke geben.
Kinder können (ggf. gemeinsam mit Bezugspersonen oder eigenständig) tolle Dinge gestalten oder einfach die Zeit genießen und sich gut unterhalten. Es gibt einen Infotisch rund um die Themen im Bereich "Sucht in der Familie".
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, wir freuen uns auf den Nachmittag!
Wenn Du in einer Suchtfamilie aufgewachsen bist, ist es oft ein schwieriger Part Dich von deiner emotionalen Erbschaft aus Wut-, Scham-, Schuld- und Angstgefühlen zu befreien. Das Ho‘oponopono ermöglicht es dich in Harmonie mit dir selbst und deinem Umfeld neu zu verbinden. Ich möchte dir dieses Ritual gern vorstellen und mit dir gemeinsam erleben.
Das haiwaianische Vergebungsritual und die Familienkonferenz Ho‘oponopono gehört zu den geistig-spirituellen Reinigungstechniken des Huna, der alten Weisheitslehre der Kahunas, der traditionellen Hawaiianischen Priester. In 4 Schritten lassen sich persönliche Probleme und zwischenmenschliche Konflikte lösen.
In diesem Workshop möchten wir gemeinsam dieses Ritual erleben. Wir heilen Konflikte im Kleinen als auch im Großen, sowohl im Innen als auch Außen, indem wir die unterschiedlichen Beziehungsebenen wieder in Harmonie bringen. Durch Vergebung finden wir zu unserem inneren Frieden und unserem Glück. Wir lassen die Vergangenheit los und geben unseren Wunden die Möglichkeit zu heilen.
Lass deine Zukunft nicht von deiner Vergangenheit bestimmen.
Wir treffen uns online im Zoomraum.
Ich freue mich auf deine Anmeldung!
Im Rahmen der Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien zeigt die Flimmersession den Film „Zoey“ für Studierende. Ergänzt wird die Filmvorführung durch ein Nachgespräch mit Mitarbeiterinnen des Fachbereichs Familienhilfe (Zentrum für Drogenhilfe - Städtisches Klinikum „St. Georg“) des Bereichs Suchtbeauftragte des Gesundheitsamts - Stadt Leipzig.
Einlass: 19.30 Uhr
Filmbeginn: 20.00 Uhr
Eintritt frei!
Der Spielfilm „Zoey“ wurde im Auftrag des Blauen Kreuzes durch das Medienprojekt Wuppertal produziert und zeigt die Belastungen und Herausforderungen, die die 14-Jährige Zoey durch ihren Vater erlebt. Auch nach einem Klinikaufenthalt hält er sein Versprechen nicht und trinkt wieder Alkohol. Sein Konsum steigt und damit auch die Probleme für Zoey. In einem Spannungsfeld zwischen dem Wunsch ihrem Vater zu helfen und den Herausforderungen des eigenen Lebens, balanciert Zoey zwischen Verantwortungsübernahme, Hoffnung und Sorge.
Im Rahmen der COA Aktionswoche bieten wir eine Telefonsprechstunde in unserer Beratungsstelle an. Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht und kann auf Wunsch auch anonym erfolgen.
kreisweite Telefonsprechstunde zum Thema Sucht; durchgeführt durch das Jugendamt und die Familienberatungsstelle des Saale-Orla-Kreises
Das Angebot richtet sich an interessierte Fachkräfte aus Kita, Schule und Jugendbereich und findet am 14. Februar 2023 von 14:00 bis 16:30 Uhr via Zoom (datensicherer Account) statt. Wir möchten in diesem Workshop einen Blick auf Methoden Literatur für die Arbeit mit Kinder aus suchtbelasteten Familien werfen. Es wird auch Möglichkeit geben, sich mit Kolleg*innen auszutauschen.
Wie schaffen es Kinder suchtkranker Eltern trotz (oder auch wegen?) der oft traumatischen Erfahrungen ihrer Kindheit und Jugend, starke Erwachsene zu werden? Wie lernen sie Resilienz? Was hilft ihnen auf ihrem Weg und was rettet sie? In unserer Online-Veranstaltung ist Christina Reich zu Gast. Sie ist COA und Coach, neues Vorstandsmitglied bei NACOA Deutschland. Als Gründungsmitglied der AG Erwachsene Kinder setzt sie sich vor allem für Erwachsene Kinder suchtkranker Eltern ein und erzählt von ihren Erfahrungen, von ihrer Kindheit geprägt von der Alkoholabhängigkeit ihres Vaters, von Gewalt und Nichtgesehenwerden. Heute ist Christina Reich eine starke, erfolgreiche Frau, zweifache Mutter und noch viel mehr. Wie sie das geschafft hat? Wir sprechen mit ihr und anderen COAs über ihren Weg in ein gutes Leben im Erwachsenenalter trotz Kindheit mit suchtkranken Eltern.
Moderation: Stephan Kosch, NACOA Deutschland
Teilnahme via Zoom
https://us02web.zoom.us/j/85246058662
Max Mutzke ist unser neuer Schirmherr, weil er selbst weiß, wie es ist als Kind einer alkoholkranken Mutter aufzuwachsen. „Wir sind eine Familie, in der wir einander sehr nah sind, und mein Vater ist dazu noch ein erfahrener Arzt. Doch egal was wir auch für oder gegen meine Mutter getan haben, wir konnten dieses Monster in ihr nicht besiegen“, sagt Mutzke rückblickend. Seine Erfahrungen und Erinnerungen an seine Mutter hat er in dem Song "Hier bin ich Sohn" verewigt. Ein ehrliches, authentisches Lied über seine Familie, über den Versuch, der Mutter zu helfen. Mit der späten Erkenntnis, dass das einfach nicht möglich war. Mutzke spricht mit uns über seine Kindheit und Jugend, über seine Offenheit mit dem Thema Alkoholsucht. Wie er stark aus dieser Erfahrung heraus kam. Gerne beantwortet er auch eure Fragen via Instagram @nacoadeutschland
Im Insta-Live mit Max Mutzke: Christina Rubarth und Stephan Kosch, NACOA Deutschland
Los geht´s! Wir starten die COA-Aktionswoche 2023 mit viel Input und Fragen und Forderungen an die politischen Entscheider*innen. Auch unser neuer Schirmherr Max Mutzke wird zu hören sein. Alles dreht sich um unser diesjähriges Motto „Schluss mit dem Stigma!“. Denn die Tabuisierung und Stigmatisierung von Abhängigkeitserkranken muss ein Ende finden. Wo uns wie werden Kinder suchtkranker Eltern stigmatisiert? Welche Folgen hat das für sie?
Im Koalitionsvertrag wurden bereits 2017 Maßnahmen zur Entstigmatisierung von psychischen Krankheiten beschlossen – doch außer einem Beschluss ist nicht viel passiert. Wir fordern eine sichtbare Kampagne und diskutieren mit allen Interessierten darüber, was Kindern suchtkranker Eltern hilft.
Zu Gast sind: Christina Reich (Vorstandsmitglied NACOA Deutschland, AG Erwachsene Kinder); MdB Linda Heitmann (Bündnis 90/Die Grünen, gesundheitspolitische Sprecherin); MdB Ulrike Bahr (SPD, Vorsitzende Ausschuss Familie, Frauen, Jugend und Senioren); Sven Speerforck (Oberarzt Uniklinik Leipzig).
Moderation: Stephan Kosch und Frauke Gebhardt, NACOA Deutschland
Teilnahme via Zoom
https://us02web.zoom.us/j/87493566009
Am 12. Februar starten wir mit dem Hashtag SCHLUSSMITDEMSTIGMA eine Social Media-Kampagne und wollen so auf Instagram, Facebook, YouTube und TikTok zeigen, dass die Stigmatisierung von Abhängigkeitserkrankungen enden muss. Weil die Stigmatisierung und die Tabuisierung von den Zugängen zu Hilfen sowohl für die Eltern als auch für die Kinder erschweren und eine große Hürde für eine zeitnahe Versorgung sind.
Das gelingt uns dann, wenn möglichst viele Menschen mitmachen: COAs, Prominente, Politiker*innen, Menschen aus der Suchthilfe und alle, die das Thema wichtig und unterstützenswert finden.
- Foto machen mit #SCHLUSSMITDEMSTIGMA - gerne auch ein kurzes Video mit ein paar Worten zur Bedeutung der Entstigmatisierung. Ein Vorlage findet ihr unter coa-aktionswoche.de/service/materialien (als Anregung, kein Muss).
- zur Aktionswoche zwischen dem 12. und 18. Februar auf Instagram, Facebook, YouTube und/oder TikTok veröffentlichen
- NACOA Deutschland verlinken: @nacoadeutschland
- wenn ihr uns euer Bild und/oder euer Video auch mit dem Einverständnis zur Veröffentlichung an presse@nacoa.de zusendet, bauen wir daraus auch einen Film für unsere Kanäle zum Weiterteilen
Lasst uns gemeinsam das Netz fluten! #SCHLUSSMITDEMSTIGMA!
Falles es dazu Fragen gibt oder Hilfe benötigt wird: Mail an Christina Rubarth, NACOA Deutschland (rubarth@nacoa.de)
Liebe Interessierte,
mit unseren Kooperationspartner*innen aus der Suchthilfe in Berlin bieten wir im Rahmen der Aktionswoche vom 12.02.2023 – 18.02.2023, die von Nacoa e.V. organisiert wird, verschiedene Veranstaltungen an.
Kinder und Jugendliche aus suchbelasteten Familien und deren Elternteile trauen sich sehr wenig über das Tabuthema „Sucht“ mit jemanden zu sprechen. Gefühle wie Scham, schlechtes Gewissen, Angst, Unsicherheit, Trauer, Wut und der Suchtstoff dominieren den Familienalltag und bleiben im Verborgenen.
Wir möchten dies gern sichtbar machen und zu einem Austausch anregen, um das Tabuthema „Sucht in der Familie“ zu brechen und Fachkräfte, Eltern und Interessierte für die Sichtweise der Kinder zu sensibilisieren und gemeinsam Wege zu finden über das Thema „Sucht“ zu sprechen und entsprechende Unterstützung und Angebote vorzustellen.
WER:
FrauSuchtZukunft e.V. lädt am Donnerstag, den 16.02.2023 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr zum digitalen Workshop „Hilfe Mama trinkt!“ ein. Die Onlineveranstaltung ist für Fachkräfte, Eltern und Interessierte, die mehr über die Gefühle und Sichtweise der Kinder aus suchtbelasteten Familien erfahren möchten, um nach Lösungen zu suchen, die dem ganzen Familienkonstrukt helfen können.
WO:
Es handelt sich um ein online Format. den Link bekommen sie eine Woche vor Veranstaltungsbeginn zugeschickt, wenn sie sich über folgende Adresse bei uns anmelden:
s.tokeva@frausuchtzukunft.de
WANN:
Am Donnerstag, den 16.02.2023 von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr.
Wir bitten beim Interesse bis zum 31.01.2023 um eine verbindliche Anmeldung auf die obengenannte Mailadresse.
Wir freuen uns auf ihre Teilnahme.
Das FrauSuchtZukunft Team
Huskyabenteuertag bei Kompass in Elsholz
Dies ist ein Projekt im Rahmen von "Vergiss mich nicht" Patenschaften für Kinder aus suchtbelasteten Familien und "Huckleberry & Finja" tiergestützte Präventionsarbeit mit Schlittenhunden für Kinder aus suchtbelasteten Familien.
Ziel des Huskyabenteuertages ist es, positive Erfahrung im Team mit dem Schlittenhund zu sammeln. Es geht um Spaß, Bewegung in der Natur und Schlittenhunde in Aktion.
Nebenbei werden kooperative Aufgaben gelöst, Zusammenhalt in der Gruppe erlebt und die eigene Kraft und Motivation gestärkt.
Wir beginnen mit dem gegenseitigen „Beschnüffeln“ und Beobachten der Hunde im Pavillon beim Feuer. Dabei lernen wir uns gegenseitig kennen und besprechen spielerisch anhand von Rollenspielen die Regeln im Umgang mit den Schlittenhunden.
Dann sucht sich jede/s Kind/Familie einen Husky aus und wird über einen Bauchgurt mit dem Hund verbunden. Es geht los zum gemeinsamen Spaziergang durch Wald und Wiesen.
Zurück bei Kompass grillen wir Würstchen und Stockbrot am Lagerfeuer und können uns gegenseitig von unserer Huskyerfahrung erzählen.
Wir starten in Elsholz um 12:00 Uhr und sind um 17:30 mit dem Programm fertig.
Es gibt eine begrenzte Anzahl an Plätzen. Teilnehmen können Kinder ab 8 Jahren mit Begleitperson/en. Bitte melden Sie sich unter huckleberry_und_finja@diakonie-stadtmitte.de an und teilen uns die Personenanzahl (Kinder, Erwachsene), Alter und Essenspräferenzen (vegan, vegetarisch, gluten- oder laktosefrei) mit.
Das ist der Link zur Huskyfarm:
Veranstaltungsort ist:
Elsholzer Ausbau 2
14547 Beelitz
OT Elsholz
Gemeinsames Lesen des Hefts 'Luis und Alina- Wenn die Eltern trinken' der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. in einer 6. Klasse der Grundschule Wustrau in Zusammenarbeit mit der schuleigenen Sozialarbeiterin inklusive anschließendem Austausch sowie Vorstellen der Suchtberatungsstelle und der COA Aktionswoche.
Sucht zieht sich flächendeckend durch alle Gesellschaftsschichten und durch Städte und ländliche Regionen gleichermaßen. Die Schwierigkeit besteht darin, Kinder aus suchtbelasteten Familien zu erkennen. Diesen fällt es schwer, das Thema nach außen zu kommunizieren, da sie oft zum Schweigen angehalten sind, um den Schein der Familie zu wahren. Was bedeutet das Thema Sucht für die Arbeit in der Kita, Schule oder anderen Einrichtungen? Wie sieht der Umgang mit betroffenen Kindern und suchtbelasteten Eltern aus?
Inhalt:
• Hintergrundinformationen
• Auswirkungen einer Suchterkrankung auf die Familie
• Kinder aus suchbelasteten Familien - Rollenübernahme als Überlebensstrategie
• Kindeswohlgefährdung
• Gesprächsführung mit Eltern und Kindern
• Resilienzförderung
• Möglichkeiten und Grenzer für Helfer*innen
Unsicherheit von Fachkräften im Umgang mit Kindern aus suchtbelasteten Familien führte vor 20 Jahren in Hamburg zur Entwicklung von „connect - Hilfe für Kinder aus suchtbelasteten Familien“: Fachkräfte aus verschiedenen Arbeitsfeldern, die beruflich mit Kindern und deren Familien befasst sind, vernetzen sich arbeitsfeldübergreifend vor Ort in ihrem Sozialraum unter Zuhilfenahme von bestehenden Hilfsangeboten. Connect gibt es aktuell in vier Hamburger Bezirken. Regelmäßig treffen sich die Netzwerkmitglieder zu anonymisierten Fallbesprechungen, Fortbildungen und einem Jahrestreffen. Ein Ziel von connect ist die Sensibilisierung für das Thema gerade auch für „suchtfremde“ Arbeitsfelder wie z.B. Kita und Schule. Kinder aus suchtbelasteten Familien werden so aus dem Schatten geholt.
Kostenlose Anmeldung zur Veranstaltung unter: www.suchtpraevention-fortbildung.de/veranstaltung/1055
Sie erhalten den Zugangslink wenige Tage vor dem Veranstaltungstermin.
Kinderbücher zum Thema elterliche Suchtbelastung unterstützen die Kinder dabei, die Erkrankung einerseits besser zu verstehen und andererseits einzusehen, dass sie keine Schuld am elterlichen Verhalten tragen. Für die Kinder kann es entlastend sein, zu sehen, dass andere Kinder Ähnliches erlebt und für sich Lösungswege gefunden haben, wie sie mit der familiären Situation besser umgehen können und wer sie dabei unterstützen kann. Kinderbücher stellen zudem eine gute Möglichkeit für Eltern und Fachkräfte dar, mit Kindern zum Thema Suchterkrankung ins Gespräch zu kommen.
In der Veranstaltung stellen wir sowohl ausgewählte Kinderbücher über elterliche Suchterkrankungen als auch verschiedene Methoden vor, wie man mit Kindern aus suchtbelasteten Familien über ihre Lebenswelt ins Gespräch kommen kann. Die Methoden regen die Kinder an, sich mit ihren Gefühlen, Stärken und Ressourcen auseinanderzusetzen. Darüber hinaus gehen wir auf die Lebenssituation von Kindern aus suchtbelasteten Familien ein und wie man das Thema elterliche Suchtbelastung kindgerecht ansprechen kann.
Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte, interessierte Eltern und Familienangehörige.
Bitte melden Sie sich über folgende Webseite zur Veranstaltung an: https://www.suchtpraevention-fortbildung.de/veranstaltung/1056
Sie erhalten den Zugangslink wenige Tage vor dem Veranstaltungstermin.
In der diesjährigen Aktionswoche wollen wir uns der online Jugendserie „Druck“ widmen, die sich mit dem Leben und den Problemen Jugendlicher befasst. Der Schwerpunkt der Staffel zeigt das Zusammenleben der Protagonistin mit ihrer alkoholabhängigen Mutter und Auswirkungen elterlichen Alkoholkonsums auf die Entwicklungen von Jugendlichen.
Anhand ausgewählter Clips wollen wir gerne mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, welchen Belastungen Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien ausgesetzt sind und welche Unterstützung sie benötigen.
Wir stehen Ihnen dabei in einer offenen Diskussionsrunde als Expert:innen zur Verfügung.
Grundlagenfortbildung zur Situation von alkoholbelasteten Familien, insbesondere die der Kinder.
Komorbidität | Doppeldiagnose | Selbstmedikation | Hauptbelastung | Alltagseinschränkung | Hilfesystem | Bewältigungsstrategien
In diesem Blitzlicht beschäftigen wir uns mit der Vielschichtigkeit der Gleichzeitigkeit verschiedener psychischer Erkrankungen, legen dabei aber einen Schwerpunkt auf die Alkoholbelastung in Familiensystemen mit minderjährigen Kindern.
Moderation: Matthias Weser und Juliane Tausch
Ausführliche Informationen finden Sie im Flyer: https://www.aufklaren-hamburg.de/media/Blitzlicht_02_2023_Komorbiditaet…
Anmeldung unter: https://eveeno.com/blitzlicht_02_2023
Workshop für erwachsene Kinder aus Suchtfamilien
Erwachsene Kinder aus Suchtfamilien leiden oftmals an den Traumafolgestörungen der belastenden Kindheit. Die Betroffenen haben nicht gelernt, auf andere zuzugehen und sich mitzuteilen. Sie sind gefangen im stillen Leiden und Alleinsein. Der Workshop will Raum für Begegnung und Austausch geben. Ein Ziel dabei ist die mögliche Gründung einer Selbsthilfegruppe.
In entspannter Café-Atmosphäre wird uns am 17.02.2023 ab 9:30 Uhr während eines gemeinsamen Frühstücks Frau Hanna Christiansen einen Einblick in Ihre Untersuchungen zu den Auswirkungen der Coronapandemie auf die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen geben. Im Anschluss an ihre Ausführungen gibt es die Möglichkeit für Rückfragen, Diskussion und fachlichen Austausch.
Hanna Christiansen ist Professorin für Psychologie an der Philipps-Universität Marburg und Leiterin der Kinder- und Jugendlichen Psychotherapieambulanz in Marburg.
Das Frühstück „Amsterdam“ wird bereits auf den Tischen stehen. Hierfür zahlen alle Teilnehmenden einen Kostenbeitrag von voraussichtlich 11,90 € (zzgl. bestellter Getränke). Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen! Bitte bestätigen Sie Ihr Kommen unter drachenherz@blaues-kreuz.de bis zum 10. Februar. Da die Platzzahl begrenzt ist, ist eine Teilnahme nur mit Anmeldung und von uns erfolgter Bestätigung möglich. Wir freuen uns auf Sie!
Die Suchthilfe Wetzlar e. V. in Kooperation mit der Abteilung Frühe Hilfen der Stadt Wetzlar haben Kindertagesstätten und Familienzentren aus Wetzlar dazu aufgerufen, gemeinsam mit den Kindern Salzteigherzen zu basteln und diese individuell zu verzieren und bemalen.
Diese Herzen werden am Valentinstag im Forum an Besucher:innen und Interessierte mit Informationen über das Thema "Kinder aus suchtbelasteten Familien" verteilt. Vor Ort gibt es das Angebot für Kinder, eigene Salzteigherzen individuell zu bemalen.
Die ganze Aktion wird durch den Social Media Auftritt "Jugenddrogensuchtberatung" auf Instagram begleitet.
Wir haben Kindertagesstätten und Familienzentren aus dem Lahn-Dill-Kreis dazu aufgerufen, gemeinsam mit den Kindern Salzteigherzen zu basteln und diese individuell zu verzieren und bemalen.
Diese Herzen werden auf dem Herborner Wochenmarkt an Marktbesucher:innen und Interessierte mit Informationen über das Thema "Kinder aus suchtbelasteten Familien" verteilt.
Vor Ort gibt es das Angebot für Kinder, eigene Salzteigherzen individuell zu bemalen.
Die ganze Aktion wird durch unseren Social Media Auftritt "Jugenddrogensuchtberatung" auf Instagram begleitet.